Liebe Leser,
dieses Schul-ABC der OGGS Marialinden soll dem interessierten Leser einen kleinen Einblick in unser Schulleben verschaffen und stetig wiederkehrende Fragen klären.
Das Heft wird zu jeder neuen Einschulung aktualisiert und ergänzt: Es kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da unsere Schule „lebt“ und immer mehr ist, als in schriftlicher Form dargestellt werden kann.
Darüber hinaus sind Sie natürlich jederzeit willkommen, wenn Sie Fragen haben und sich umfassender informieren möchten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Das im Folgenden gewählte generische Maskulinum möchte ausdrücklich alle Menschen ansprechen und wurde der besseren Lesbarkeit wegen gewählt.
(Stand: Mai 2023)
Abfahrtszeiten der Busse ab Schule
- nach der 4. Stunde: 11.20 Uhr
- nach der 5. Stunde: 12.20 Uhr
- nach der 6. Stunde: 13.10 Uhr
Abholen
Wenn Sie Ihr Kind abholen, nehmen Sie es bitte vor dem Schultor in Empfang. Da der Unterricht auch häufig bei offenen Klassentüren stattfindet, würden im Flur wartende Erwachsene die Kinder ablenken. Sofern Sie Ihr Kind morgens begleiten, sollte die Verabschiedung auch vor dem Schultor geschehen. Dies erleichtert Ihrem Kind das Einfinden in der Schule.
Bitte beachten Sie, dass im Wendehammer absolutes Halteverbot herrscht.
Adventszeit
In der Adventszeit werden -meist in der ersten Stunde- mit den Kindern weihnachtliche Geschichten gelesen und Lieder gesungen.
Jeden Montag findet in der 1. Stunde eine kleine Adventsfeier mit allen Kindern zusammen statt.
Anmeldungen
Die Anmeldung der Schulneulinge findet immer im November durch die Eltern statt. Hierzu benötigen wir die Geburtsurkunde sowie das ausgefüllte Anmeldungsformular.
Ansteckende Krankheiten
Sollte Ihr Kind eine ansteckende Krankheit im Sinne des Bundesseuchengesetzes (z.B. Coronavirus, Keuchhusten, Meningitis, Masern, Mumps, Röteln, Polio, Salmonellen, Scharlach, Tuberkulose) bekommen, benötigen wir sofort Ihre Information, um gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Sie dürfen Ihr Kind erst dann wieder zur Schule schicken, wenn der Klassenlehrerin eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt wird, aus der hervorgeht, dass das Kind gesund ist.
Arbeitsgemeinschaften (AG)
Arbeitsgemeinschaften können eingerichtet werden, wenn es der Stundenplan erlaubt, das heißt, die Pflichtstunden nicht gekürzt werden müssen.
Aufteilen
Ist die Lehrkraft einer Klasse kurzfristig erkrankt oder verhindert, wird ein Vertretungsunterricht organisiert oder die Kinder werden zu dritt oder viert auf die anderen Klassen aufgeteilt und erhalten ausreichend Material zum Arbeiten.
Außerschulische Lernorte
Unterricht findet nicht nur in der Schule statt. Bei vielen Gelegenheiten besuchen wir außerschulische Lernorte (Museen, Bücherei, Bauernhof, Theater, etc.), um den Kindern direkt vor Ort den Lernstoff erfahrbar und begreifbar zu machen. Gerne holen wir uns auch kompetente Gäste in die Schule.
Autorenlesungen
Autorenlesungen finden in unregelmäßigen Abständen statt. Besucht haben uns schon eine Autorin aus Marialinden mit ihrem Märchen „Frösche am See“, Herr Guido Kasmann mit seiner Geschichte „Appetit auf Blutorangen“ und Herr Simak Büchel mit „Oropoi oder wie die Paviane zu ihrem roten Hintern kamen“. Es besuchte uns auch Constanze Fischer mit „Oma Gundi hat alles im Griff“ und Herr Matthias Derenbach mit seinen Büchern „Frieda – das Abenteuer beginnt“ und „Frieda – im Reich der Seepferde“.
Beratung
- Vor der Einschulung: Beratung der Eltern vor der Einschulung, Elternabend zur Information über die Voraussetzungen für die Einschulung.
- Klasse 1 und 2: Beratung in den Klassen 1 und 2 im Zusammenhang mit Elternsprechtagen und Zeugnisausgaben, Beratung in Problemfällen, Beratung
bei der Einleitung der erweiterten individuellen Förderung, Beratung bei der Einleitung des AO-SFVerfahrens.
- Klasse 3: Elternsprechwochen im Zusammenhang mit der Zeugnisausgabe, eingehende Einzelberatung bei der Einleitung von erweiterter individueller Förderung und des AOSFVerfahrens.
- Klasse 4: Schullaufbahnberatung: Informationsabend im Oktober/November; Darstellung der Sekundarstufe I und II mit ihren unterschiedlichen Schulformen und Anforderungsprofilen; ausführliche, individuelle Einzelberatung mit der Klassenlehrerin (Konferenzbeschluss) über die empfohlene Schulform, bei Bedarf noch Beratung nach Ausgabe des Halbjahreszeugnisses, aber noch vor der Anmeldung.
- Gespräche mit Jugendamt, schulpsychologischem Dienst, Therapeuten, evtl. Haus und Kinderärzten (mit Einverständnis der Eltern).
- Gespräche mit den Betreuern der OGS.
Beschädigungen
Für Beschädigungen am Privateigentum oder bei Diebstahl von Privateigentum haftet die Gemeindeunfallversicherung nicht. Beschädigen die Kinder mutwillig Schuleigentum, können die Erziehungsberechtigten zum Schadenersatz herangezogen werden.
Bewegungsraum
Im Bewegungsraum findet die einstündige Sportstunde einmal in der Woche statt.
Buchstaben
Im ersten Schuljahr nennen wir die Buchstaben noch nicht beim Namen. Es heißt nicht „em“, sondern , nicht „pe“, sondern
!
Bücherei
Im Rahmen unseres Lesekonzeptes besuchen alle Klassen im Abstand von circa vier Wochen die nahegelegene Pfarrbücherei und entleihen sich dort Bücher.
Bundesjugendspiele
In regelmäßigen Abständen führen wir die Bundesjugendspiele für alle Schüler auf der Sportanlage des TUS Marialinden bzw. im Schwimmbad Badino in Overath (für die 3. Klassen) durch.
Differenzierung
Durch Differenzierung wird das bewusste, selbständige Lernen und Handeln jedes einzelnen Kindes gefördert und sein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt. Sie ermöglicht Schülern, grundlegende Ziele des Unterrichts in unterschiedlichem Arbeitstempo, auf unterschiedlichem Niveau und auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen.
Einschulung – Ablauf
- Die Stadt Overath teilt der Schulleitung die Namen der einzuschulenden Kinder mit.
- Die OGGS Marialinden teilt den Eltern die Anmeldetermine mit.
- Erster Elterninformationsabend für die Eltern der neuen Erstklässler.
- Während der Anmeldung verschafft sich ein Gremium von Lehrerinnen einen ersten Eindruck von den Kindern.
- Hospitation in den Kindergärten
- Schulärztliche Untersuchung finden statt.
- Schulleitung oder Lehrerinnen informieren sich über die einzuschulenden Kinder in den Kindergärten.
- Zweiter Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge bezüglich Bücher, Schulmaterial, usw. Die zukünftigen Klassenlehrerinnen stellen sich vor.
Elternabend
Zu Beginn jedes Schulhalbjahres erfolgt ein Elternabend mit wichtigen Informationen über das kommende Schulhalbjahr. Am ersten Elternabend werden Klassenpflegschaftsvorsitzende und deren Vertreter gewählt.
Elternsprechzeiten
Elternsprechwochen finden zweimal im Jahr statt und dienen der Information und dem Gespräch zwischen Lehrerinnen und Eltern. Um Wartezeiten zu vermeiden, werden die Sprechzeiten mit der Lehrkraft vorher vereinbart. Auf Wunsch und nach vorheriger Vereinbarung stehen die Lehrerinnen Ihnen auch darüber hinaus in ihren Sprechstunden zu Gesprächen zur Verfügung.
Entschuldigungen
Bitte schreiben Sie uns eine Email (info@oggs-marialinden.de) oder rufen Sie bei Abwesenheit Ihres Kindes unbedingt morgens vor Unterrichtsbeginn bis 7:40 Uhr unter Angabe des Grundes in der Schule an, damit die Klassenlehrerin über den Verbleib Ihres Kindes informiert ist.
Erste Hilfe
Auch in der Schule passieren hin und wieder Unfälle. Eine erste Versorgung bei kleineren und größeren Verletzungen wird von der Lehrkraft in der Schule übernommen. Bei Verletzungen, die eine ärztliche Versorgung erfordern, werden die Eltern benachrichtigt. Die Möglichkeit der kurzfristigen Kontaktaufnahme zu Eltern oder weiteren Bezugspersonen ist daher unerlässlich. Deshalb muss jede Lehrkraft auch „Nottelefonnummern“ neben der Privattelefonnummer zur Verfügung haben. Änderungen geben Sie bitte im Sekretariat der Schule an.
Erster Schultag
Der Einschulungstag der Schulneulinge findet bei uns am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Der jeweilige Ablauf wird Ihnen vorher schriftlich mitgeteilt.
Erzieherische Maßnahmen
Leider lässt es sich nicht immer vermeiden, dass erzieherische Maßnahmen notwendig werden. Erzieherische Maßnahmen der OGGS Marialinden sind: Ermahnung in Form eines Schüler – Lehrergesprächs, Elternmitteilung, Elterngespräch, Klassenkonferenz, Androhung und Durchführung von Ordnungsmaßnahmen (siehe BASS).
Feste, Feiern und schulische Veranstaltungen
Feiern, die regelmäßig in einem Schuljahr stattfinden, sind die Einschulungsfeier, die Karnevalsfeier, die Sankt Martinsfeier, die Weihnachtsfeier und die Abschlussfeier. Diese Feiern organisieren und gestalten die Lehrer, Eltern und Schüler unserer Schule.
Feueralarm
Feueralarm wird durch das Betätigen unserer Hausanlage ausgelöst.
Es gelten folgende Fluchtwege:
- Klassen im ehemaligen Bürogebäude durch die Holztür und dann außen um das Gebäude herum,
- Klassen im Zwischentrakt durch die Pausenhalle und den Toilettengang,
- Klassen im Südbereich des Neubaus durch die Haupttür, über den Schulhof und durch den Toilettengang,
- Klassen im Ostbereich des Neubaus durch die hintere Tür,
- Sammelplatz ist der Fußballplatz auf dem großen Schulhof.
Pro Halbjahr erfolgt ein Probealarm.
Förder- und Fordermaßnahmen
Fördermaßnahmen finden statt
- innerhalb der Klasse mit nicht zielgleichen Aufgaben
- im Kernunterricht bei der Sonderschulpädagogin
Fordermaßnahmen finden statt
- innerhalb der Klasse mit anspruchsvollem Aufgabenangebot
- in anderen Lerngruppen
Förderempfehlungen
Individuelle Förderempfehlungen sind Vereinbarungen bei Lerndefiziten. Sie werden zwischen Schülern, Lehrern und Eltern getroffen. Förderempfehlungen haben Vertragscharakter.
Förderverein (Schulverein zur Förderung der offenen Ganztagsgrundschule Marialinden e.V.)
Der Zweck des Vereins ist die ideelle und materielle Förderung der Grundschule Marialinden. Seit der Gründung des Vereins erfolgte die materielle Unterstützung der Grundschule in vielen Fällen, beispielhaft sei hier Folgendes aufgeführt: Musikinstrumente und Klangkörper für den Musikunterricht, Verstärkeranlagen mit CD, interaktive Tafeln für die Klassen, Bücher für die verschiedenen Klassenbibliotheken, Beteiligung an den Kosten für Autorenlesungen und Theatervorstellungen, Arbeitsmittel und Schulbücher für das Fach Englisch. Besonders hervorzuheben ist in einer beispielhaften Elternaktion und Zusammenarbeit von Förderverein, Schulpfleg- und Elternschaft der Bau des Rutschspielgerätes und die Unterstützung des alle 4 Jahren stattfindenden Zirkusprojektes.
Da sich unser Verein aus Spenden finanziert, sind wir für jede Hilfe und Unterstützung dankbar.
Der Mindestbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt 12,00 € jährlich. Wer Interesse an der Mitgliedschaft oder Mitarbeit hat, kann sich an das Schulsekretariat wenden, die Unterlagen werden an uns weitergeleitet. Die Bankverbindung lautet:
Konto 300643019 bei der VR-Bank
BLZ 37062600
IBAN: DE15 3706 2600 0300 6430 19
BIC: GENODED1PAF
Fortbildung
- Kollegiumsinterne Fortbildung: Zweimal pro Jahr können Schulen eine ganztägige Fortbildung des gesamten Kollegiums beantragen. Die Termine werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben, da der Unterricht an diesen Tagen nicht stattfindet.
- Andere Fortbildungen: Alle Lehrkräfte sind bestrebt und auch verpflichtet sich fortzubilden. Entsprechend der Fortbildungsangebote dauern die Veranstaltungen einen Nachmittag bzw. sind ganztägig. Sollte Unterricht ausfallen, erfahren Sie dies rechtzeitig.
Es wird jedoch immer versucht den Unterricht durch einen Vertretungslehrer stattfinden zu lassen.
Fotograf
Der Fotograf kommt jedes Schuljahr und macht Klassenfotos, für die ersten und vierten Klassen auch Einzelfotos, die käuflich erworben werden können.
Frühstück
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für Kinder sehr wichtig. Ein nicht allzu kalorienreiches Schulfrühstück, sowie frisches Obst sollte Ihr Kind daher täglich zu sich nehmen. Süßigkeiten gehören nicht zum Schulfrühstück. Da Kinder meist aktiv sind, gehört auch die ausreichende Versorgung des Körpers mit Flüssigkeit zur richtigen Ernährung. Deshalb sollte in jedem Schulranzen eine Trinkflasche mit dabei sein.
Fundsachen
Viele Sachen bleiben in der Schule liegen und werden oft auch gar nicht vermisst. Wir sammeln die Fundsachen in einer Fundtonne im Gang des Zwischentraktes. Fundsachen, die bis zum Ende eines Schuljahres nicht abgeholt werden, werden wohltätigen Einrichtungen gespendet.
Geburtstag
Wir feiern gerne mit den Kindern ihren Geburtstag. Dazu können die Kinder für die Klassenkameraden etwas mitbringen (z.B. Obst, kleine Süßigkeiten, Trockenkuchen, o.ä.). Denken Sie dabei bitte an handliche Portionen, geschnittenen Kuchen, Servietten, u. ä..
Gemeinsames Lernen (GL)
An unserer Schule findet gemeinsames Lernen statt. Das bedeutet, dass Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den Klassen gemeinsam unterrichtet werden. Aus diesem Grund sind Sonderschulpädagogen Teil unseres Kollegiums.
Unser Konzept für das gemeinsame Lernen beruht auf dem Bestreben, eine möglichst effiziente Förderung von Kindern mit Förderbedarf zu gewährleisten. Die Förderung erfolgt in unterschiedlicher Weise und basiert auf individuellen Förderplänen. Die Sonderschulpädagogin entscheidet in Absprache mit der jeweiligen Klassenlehrkraft, welche Kinder wie gefördert werden. Dabei kann das gemeinsame Lernen im Klassenverband, in Kleingruppen oder im Einzelunterricht stattfinden:
- GL im Klassenverband: Für eine begrenzte Stundenzahl befinden sich Klassenlehrer*innen und die Sonderpädagogin im Klassenraum.
- GL im Kernunterricht: Im sogenannten Kernunterricht sind GLKinder mit ähnlichem Förderbedarf zusammengefasst und erhalten in Kleingruppen zusätzliche Hilfen.
- GL im Einzelunterricht: Im Einzelunterricht erhalten die Kinder, die noch oder wieder Probleme im Klassen oder Kernunterricht haben, gezielte Hilfen, basierend auf individuellen Förderplänen die den Förderbedarf dokumentieren.
Wir arbeiten gemäß dem Beschluss des Ministeriums für Bildung und Erziehung vom Oktober 2011, in dem die „Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen“, für jede Schule zum Schuljahr 2012/2013 verpflichtend wurde. Wir freuen uns, dass wir von unserer langjährigen Erfahrung profitieren können.
Grundschrift
Alle Schüler unserer Schule erlernen das Schreiben der Grundschrift.
Hausaufgaben
Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit. Sie stehen in einem für die Kinder erkennbaren Zusammenhang mit dem Unterricht und werden auf das Alter und die Leistungsfähigkeit des Kindes abgestimmt. Kinder in den Klassen 1 und 2 sollten ca. 30 Minuten und Kinder der Klassen 3 und 4 ca. 45 Minuten an ihren Hausaufgaben sitzen und sie möglichst ohne fremde Hilfe bearbeiten. Laut Richtlinien sind Eltern für die regelmäßige Anfertigung der Hausaufgaben ihrer Kinder mitverantwortlich. Hausaufgaben sind die Sache der Kinder, eine Kontrolle und Kenntnisnahme des Lernfortschritts der Kinder ist Sache der Eltern!
Die Kinder brauchen zu Hause einen ruhigen Arbeitsplatz und möglichst eine festgelegte Zeit, in der sie ihre Aufgaben erledigen. Seien Sie für Ihr Kind da, wenn es Schwierigkeiten hat; halten Sie es aber auch frühzeitig zum selbständigen Arbeiten an. Zum Notieren der Hausaufgaben und zum Austausch von Informationen zwischen Lehrern und Eltern ist ein Hausaufgabenheft wichtig.
OGS-Kinder erledigen ihre Hausaufgaben nach dem Unterricht oder dem OGS-Mittagsessen in der Regel in ihrem Klassenraum. Dabei werden sie von Lehrern oder OGS-Betreuern unterstützt. Lehrer, Hausaufgabenbetreuer und Eltern kommunizieren über das Hausaufgabentagebuch. In diesem wird von den Betreuern vermerkt, wie das Kind gearbeitet hat. Die Eltern unterschreiben täglich.
Hausmeister
Unserer Schule steht Montag, Mittwoch und Freitag ein Mitarbeiter der Stadt Overath als Hausmeister zur Verfügung. Herr Wurth sorgt für Ordnung und Sicherheit in unserem Schulgebäude, kümmert sich um kleinere Reparaturen und pflegt die Turnhalle und den Schulhof.
Hausschuhe
Alle Kinder der OGGS Marialinden tragen Hausschuhe. Sie stellen ihre Schuhe in ihren Spind vor den Klassenzimmern. Dies ist aus Sicherheitsgründen notwendig. Bitte überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Schuhgröße.
Informationsabende für Eltern der einzuschulenden Kinder
Zum Teilnehmerkreis gehören: Eltern, Schulleiterin, OGS – Leitung, Klassenlehrer der neuen 1. Schuljahre, Vertreter des Fördervereins. Diese Abende dienen der Information über alle wichtigen Termine im Hinblick auf die Einschulung (Schulfähigkeit, Ziele der Grundschule, Programm unserer Grundschule, Verschiedenes, Fragen der Eltern).
Informieren Sie uns bitte
- bei Änderungen der Anschrift, der Telefonnummer, Notfallnummern, …
- bei Veränderungen bezüglich des Erziehungsrechts, …
- wenn Sie Anregungen haben, …
Inliner/Skateboard/Scooter/Kickboard
Diese Geräte bergen Gefahren. Eltern müssen wissen, dass
Kinder bei ihren spielerischen Aktivitäten schnell den Straßenverkehr vergessen können. Wir raten daher von einer Benutzung dieser Sportgeräte auf dem Schulweg ab. Fahren die Kinder trotzdem damit in die Schule, ist deren Benutzung während der Pausen und in der OGS verboten. Zudem übernehmen wir keine Haftung, falls das Gerät entwendet oder beschädigt wird.
Internet
Unsere Schule ist mit LMS im Internet vertreten: https://115071.logineonrw-lms.de/
Schauen Sie doch einfach mal vorbei!
Die E-Mail-Adresse der Schule lautet:
info@oggs-marialinden.de
Karneval
An Weiberfastnacht kommen die Kinder kostümiert zur Schule. Es wird zusammen mit allen Kindern in den Klassen oder im Essensraum gefeiert. Das Prinzenpaar kommt zu Besuch.
Klassenarbeiten
Leistungsfeststellungen und Leistungsbeurteilungen sind pädagogische Aufgaben. Sie helfen den Kindern, ihre Leistungen im Hinblick auf ihre angestrebten Ziele einzuschätzen. Sie geben der Lehrkraft Aufschluss über mögliche Hilfestellungen oder Herausforderungen des Kindes im weiteren Unterrichtsverlauf. Den Eltern geben sie Hinweise auf die Lernentwicklung ihrer Kinder und können Anlass zur Beratung sein.
Klassenbücherei
In jeder Klasse befindet sich eine Klassenbücherei. Die Bücher wurden von der Schule oder der Lehrkraft angeschafft oder von den Eltern zur Verfügung gestellt.
Klassendienste
Vor oder nach einem gemeinsamen Schulvormittag fällt die Erledigung einiger Dienste an. Zu diesen Diensten zählt u.a. der Tagesplandienst, der Ordnungsdienst, der Kalenderdienst, … Diese Dienste können abwechselnd an die Schüler verteilt werden. Die Klassendienste eröffnen den Kindern die Möglichkeit, Dienste für die Allgemeinheit zu übernehmen. So erhalten die Kinder die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen und ihren Teil zur Klassengemeinschaft beizusteuern.
Klassenfahrten
Mehrtägige Klassenfahrten werden bei uns in den dritten oder vierten Schuljahren angeboten. Die jeweiligen Ziele werden auf den Elternabenden besprochen.
Klassenkasse
Vereinbarungen über die Einrichtung einer Klassenkasse und Verwendung der Gelder werden an den Elternabenden getroffen.
Klassenpflegschaft
Die Klassenpflegschaft vertritt innerhalb der Schulmitwirkung die Interessen der Eltern einer Klasse. Zu Beginn des Schuljahres wählen die Eltern aus dem Kreis der Erziehungsberechtigten für die Dauer eines Schuljahres einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Weitere Pflegschaftssitzungen beruft der Vorsitzende der Klassenpflegschaft ein. Die Vorsitzenden aller Klassenpflegschaften bilden die Schulpflegschaft.
Klassenräume
Die Ausgestaltung der Klassenräume wird den Klassen überlassen. Die Gestaltung der Flure obliegt den anliegenden Klassen und sollte in erster Linie mit den aus dem Unterricht entstandenen Arbeiten dekoriert werden.
Klassenregeln
Mit den Schülern einer Klasse erarbeitet die Klassenlehrerin die Klassenregeln, die das Verhalten in den Klassenräumen regelt. Ziele sind neben einem harmonischen Miteinander, dass die Mitschüler nicht gefährdet und Sachen nicht beschädigt werden.
Konferenz
- Lehrerkonferenz: Im Wechsel findet jede Woche eine Dienstbesprechung oder eine Konferenz statt. In Dienstbesprechungen werden alle wichtigen Informationen und Neuerungen besprochen. In Konferenzen arbeiten alle Lehrkräfte gemeinsam an pädagogisch relevanten Themen (z.B. Erarbeiten des Schulprogramms, Erstellen eines gemeinsamen Leitungskonzeptes).
- Schulkonferenz: In der Schulkonferenz sitzen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Lehrkräfte und der Eltern. Sie beraten und beschließen gemeinsam über die Unterrichtsgestaltung und die Schulentwicklung.
- Klassenkonferenz: Alle mit Unterricht in einer Klasse betrauten Lehrer und die Schulleitung beraten und beschließen über Ordnungsmaßnahmen.
- Zeugniskonferenz: Kurz vor den Zeugnissen wird eine Zeugniskonferenz einberufen, an der alle Lehrer der Schule teilnehmen. Es werden Noten besprochen, Probleme erläutert und eventuelle Bemerkungen notiert. Über eine Nichtversetzung entscheiden alle die Lehrkräfte, die das Kind unterrichteten.
Kompetenzen
Es handelt sich um Fähigkeiten, die die Kinder im Laufe der Grundschulzeit erlernen. Das bezieht sich nicht nur auf Erlerntes im Bereich der Fächer, sondern es bezieht sich auch auf das soziale Miteinander. Haben die Kinder die Lernziele erreicht, sind sie gut auf die weiterführenden Schulen vorbereitet.
Kopfläuse
Verlausung ist keine Angelegenheit der persönlichen Sauberkeit, denn auch auf einem hygienisch einwandfrei gepflegten Kopf können sich Läuse wohlfühlen und vermehren. Es ist keine Schande, Läuse zu bekommen, wohl aber eine, nichts dagegen zu tun. Deswegen sind von Läusen befallene Kinder, Lehrer und Mitarbeiter sofort vom Aufenthalt in der Schule zu befreien und zu behandeln. Die Betreffenden dürfen nach den Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes erst wieder in die Schule zurückkehren, wenn nach ärztlichem Urteil oder Unterschrift der Eltern auf einem entsprechenden Beipackzettel des Läusemittels eine Weiterverbreitung der Verlausung durch sie nicht mehr zu befürchten ist.
Bitte informieren Sie die Schule bei Kopflausbefall unverzüglich, um eine Ausbreitung zu verhindern.
Krankheit
Tragen Sie bitte dafür Sorge, dass alle gesundheitlichen Besonderheiten Ihres Kindes allen verantwortlichen Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeitern bekannt sind (z.B. Asthma, Allergien, …). Ist Ihr Kind durch Krankheit oder aus anderen, nicht vorhersehbaren, zwingenden Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen Sie die Schule und ggf. die OGS umgehend per Telefon. Spätestens bei Beendigung des Schulversäumnisses geben Sie Ihrem Kind eine schriftliche Entschuldigung mit (siehe auch Entschuldigung).
Lehrer der Schule
Zurzeit unterrichten an unserer Schule:
Frau Bornhart, Frau Bonrath, Frau Frantzen, Frau Kastrup, Frau Knapstein (Sonderschulpädagogin), Frau Laforce, Frau Marunde (Rektorin), Frau Menzel, Herr Pagers, Frau Seeburg (Sonderschulpädagogin), Frau Welter und Frau Zimmer.
Leistungsbewertung
In unserem Konzept zur Leistungsbewertung können Sie nachlesen, nach welchen Kriterien die Schülerleistungen in den verschiedenen Fächern bewertet werden.
Lesen
Besonders im ersten Schuljahr helfen zuhörende Eltern beim täglichen Lesen üben sehr! Hier gilt in besonderem Maße: Übung macht den Meister! Lassen Sie Ihr Kind gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit Wörter und kleine Sätze vorlesen.
Lesewettbewerb
Im Jahr 2005 haben wir erstmals einen Lesewettbewerb an unserer Schule durchgeführt. Er wird alle 2 Jahre an unserer Schule veranstaltet. Die vorher geübten, meist selbst ausgewählten Lesestücke werden zunächst in den einzelnen Klassen vorgetragen. Aus jeder Klasse dürfen die „besten Leser“ ihr Können im Jahrgang unter Beweis stellen. Aus den Jahrgängen werden wiederum Schüler ausgewählt, die in der Endrunde ihren geübten Text vortragen und zusätzlich einen fremden Text vorlesen. Dazu wird eine Jury gebildet.
Der Lesewettbewerb wird oft mit einer Autorenlesung (siehe Autorenlesung) abgerundet.
Lernen mit neuen Medien
In allen Klassen wird mit einer interaktiven Tafel gearbeitet. Wir lernen über die Lernplattform LMS und setzen iPads im Unterricht ein.
Lernmittelfreiheit
Für die Arbeit in der Schule braucht Ihr Kind Schulbücher und andere Unterrichtsmaterialien. Den größten Teil der Schulbücher und die Unterrichtsmaterialien werden leihweise zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Teil muss von Ihnen auf eigene Kosten besorgt werden. Arbeitsmaterialien wie Verbrauchsmaterial, Hefte, Papier, Schreib- und Zeichengeräte usw. müssen von Ihnen gekauft werden.
Bitte schlagen Sie die von der Schule entliehenen Unterrichtsmaterialien in Folien ein. Bei Beschädigung müssen die Materialien von Ihnen ersetzt werden.
(1 Jahr 80% des Neuwertes, 2 Jahre 60% des Neuwertes, 3 Jahre 40% des Neuwertes, 4 Jahre 20% des Neuwertes). Den jeweiligen Neuwert erfahren Sie bei der Klassenlehrkraft.
Linkshändigkeit
Linkshändigkeit ist kein Mangel oder Defekt. Manche Menschen schreiben mit links, weil ihre linke Hand geschickter als die rechte ist. Durch spezielle Übungen kann eine unverkrampfte, lockere Schreibhaltung der linken Hand erzielt werden.
Mäppchen
Mit den richtigen Arbeitsmaterialien macht Lernen mehr Spaß. Achten Sie daher beim Kauf eines Mäppchens auf ein qualitativ gutes, kindgerechtes, überschaubares Sortiment. Für den täglichen Gebrauch sollte Ihr Kind darauf achten, mit gespitzten Blei- und Buntstiften in die Schule zu kommen. Kinderschere, Radiergummi und Spitzer dürfen nicht fehlen. Im ersten Schuljahr benötigt Ihr Kind noch keinen Füller.
Masernimpfpflicht
Ab dem 01. März 2020 besteht Masernimpfpflicht. Alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr müssen beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlene Masern-Impfungen vorweisen.
Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind).
Materialien
Zur Einschulung erhalten Sie eine Liste mit Materialien, die Ihr Kind für die Anfangszeit benötigt. Im Laufe der Schulzeit werden Sie über weitere mögliche Anschaffungen informiert. Es ist wichtig, dass Sie mit darauf achten, dass Ihr Kind alle nötigen Materialien zur Verfügung hat. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Ihr Kind diese für wichtige Unterrichtszwecke nicht zur Verfügung stehen. In der Schule stetig zu benutzende Materialien (Farbkasten, Schere, Kleber, etc.) werden in für die Kinder zur Verfügung gestellten Kästen gelagert.
Bitte denken Sie daran, alle Materialien Ihrer Kinder zu beschriften und diese regelmäßig auf Funktion und Vollständigkeit zu überprüfen.
Messe/Gottesdienst
Jeden zweiten Freitag findet für die katholischen Kinder der dritten und vierten Schuljahre eine Schulmesse in `St. Mariä Heimsuchung´ statt.
Die evangelischen Gottesdienste finden in der Regel einmal monatlich in der Schule statt. Zu besonderen Festtagen fahren wir hin und wieder auch in die evangelische Kirche nach Overath.
Notfall
Für Ereignisse, bei denen wir schnell handeln müssen, benötigen wir stets aktuelle Telefonnummern. Bitte denken Sie im eigenen Interesse an die Aktualisierung der Nummern und Ihre Erreichbarkeit oder den von Ihnen stellvertretenden Vertrauenspersonen.
Offene Ganztagsschule (OGS)
Seit dem Schuljahr 2005/06 haben unsere Kinder die Möglichkeit, in der Offenen Ganztagsschule betreut zu werden. Die Betreuungszeiten können entsprechend Ihres Bedarfes und des Konzeptes gewählt werden.
Während der Betreuung
- erledigen die Kinder unter Aufsicht die Hausaufgaben,
- essen zu Mittag,
- können spielen oder sich ausruhen,
- können an einer/mehreren Angebotsveranstaltungen teilnehmen.
Ein Betreuungsvertrag wird jeweils für ein Schuljahr abgeschlossen und ist bindend.
Parken
Beachten Sie bitte, dass Sie auf den dafür vorgesehenen Parkmöglichkeiten an der Schule parken. Parken und Halten Sie keinesfalls im Wendehammer und den Haltestellen der Busse. Diese Verkehrsregelung soll zur Sicherheit Ihrer Kinder und dem reibungslosen Ablauf des Busverkehres beitragen. Ohne Sichthindernisse (parkende Fahrzeuge) wird den Kindern das Überqueren der Fahrbahn erleichtert.
Besser ist es, den großen Parkplatz an der Kirche zu nutzen und Ihr Kind den Rest des Weges zu Fuß zu begleiten. So lernt Ihr Kind gleichzeitig verkehrsgerechtes Verhalten.
Pause
In den Pausen werden die Kinder auf jedem Hof von
einer Lehrkraft beaufsichtigt.
Pausenzeiten:
09.10 bis | 09.30 Uhr | – 1. Pause | |
09.30 bis | 09.40 Uhr | – Frühstückspause | |
11.10 bis | 11.30 Uhr | – 2. Pause |
In der Pause haben die Kinder ein großes Spiel- und Bewegungsbedürfnis. Der Spieleverleih für jede Klasse, ein großer Sandkasten, Rutsche, Fußballfeld und Kletterwand stehen zur Verfügung.
Radfahrausbildung
Im vierten Schuljahr findet die theoretische und praktische Radfahrradausbildung statt. Die jeweiligen Klassenlehrerinnen bereiten die theoretische Prüfung vor, die Verkehrspolizei begleitet die praktische Ausbildung. Diese besteht in der Überprüfung der Verkehrssicherheit der Fahrräder und der Beaufsichtigung und Überprüfung einer vorgegebenen Strecke in Marialinden, die die Kinder mit dem Fahrrad abfahren müssen. An diesem Tag ist die Hilfe von vielen Eltern unerlässlich. Beachten Sie bitte, dass für die Fahrräder auf dem Schulgelände keine Haftung übernommen werden kann. Angeschlossen werden können Räder vor dem Haupttor.
Regenpause
Die Schulleitung legt fest, ob eine Regenpause stattfindet und geben diese durch Schellen bekannt. Die Schüler bleiben dann bei geöffneten Türen in ihren Klassenräumen und können sich mit Spielmaterial beschäftigen. Die aufsichtführenden Lehrkräfte führen Aufsicht auf den Fluren beider Gebäudetrakte.
Religionsunterricht
Alle Kinder sind im Religionsunterricht herzlich willkommen, konfessionslose Kinder müssen schriftlich angemeldet werden. Sie können Ihr Kind jedoch durch eine schriftliche Mitteilung zum Halbjahr vom Religionsunterricht befreien. Handelt es sich um Randstunden, so kommt Ihr Kind eher nach Hause. Sind die Religionsstunden keine Randstunden, besucht Ihr Kind in dieser Zeit eine andere Klasse.
Richtlinien
Grundlage für die Planung und Gestaltung des Unterrichts sind die Richtlinien und Lehrpläne für die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch, Religion, Sport, Kunst und Musik des Landes NRW. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Lernausgangslagen der Schüler liegt die Konkretisierung der Unterrichtsinhalte und ihrer Gestaltung in der Verantwortung einer jeden Lehrkraft.
Schlüsselqualifikationen
Neben den Unterrichtsinhalten ist es uns wichtig, die Schlüsselqualifikationen Kreativität, Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Verantwortlichkeit unserer Schüler zu fördern.
Schuhe
Die Kinder sollen zu Beginn des ersten Schuljahres ihre Schuhe selbständig anziehen können, dazu gehört das Binden einer Schleife. Bei uns ist es üblich, dass die Kinder in den Klassenräumen Hausschuhe tragen.
Schulfähigkeit
Die Schulfähigkeit unterteilt sich in die kognitiven und sozialen Fähigkeiten sowie grob und feinmotorische Fertigkeiten:
Kognitive Fähigkeiten: Farben erkennen, im Zahlenraum bis 10 zählen, Mengen bis 6 erkennen, RaumLageSicherheit, Begriffe unterscheiden wie oben, unten usw., Sicherheit in der Wahrnehmung, einfache Gedächtnisleistungen (behalten von Anweisungen usw.).
Soziale Schulfähigkeit: Gruppenfähigkeit, Kontaktbereitschaft zur Gruppe und zu Lehrkraft, Zurücknahme der eigenen Person, Akzeptanz von Arbeitsanweisungen, Akzeptanz einzelner Mitschüler und Lehrer, Organisation der eigenen und schuleigenen Arbeitsmittel (pfleglicher Umgang mit Lehr und Lernmittel), Regeln einhalten, Distanz einhalten (Akzeptanz des Eigentums von Mitschülern, Lehrern und Schule), selbständiger Toilettengang.
Grob- und feinmotorische Fertigkeiten: Gleichgewicht halten können, balancieren, hüpfen, springen. Selbständiges An und Ausziehen (auch bei Knöpfen, Schleifen usw.), richtige Stifthaltung, richtige Technik des Ausmalens (erst außen, dann innen), Schneiden mit der Schere, Papier falten und lochen, Teile zusammensetzen, mit Kleber umgehen können, mit Knetmaterial umgehen können.
Schulmitwirkung
Die Erziehung der Kinder ist die gemeinsame Aufgabe von Eltern und Schule. Es hilft den Kindern, wenn Schule und Eltern eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Eltern arbeiten in folgenden Gremien der Schule mit:
- In der Klassenpflegschaft mit allen Eltern der Kinder dieser Klasse, wenn es um Angelegenheiten der einzelnen Klasse geht. Zur ersten Klassenpflegschaftssitzung werden Sie von der Klassenlehrerin zu Beginn des Schuljahres eingeladen. Zu allen weiteren Klassenpflegschaftssitzungen laden die gewählten Elternvertreter ein;
- in der Schulpflegschaft, wenn es um die Interessen aller Eltern einer Schule geht. Hier sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaft vertreten, die die Elternvertreterinnen und -vertreter für die Schulkonferenz wählen;
- in der Schulkonferenz, in der die gewählten Vertreter der Lehrkräfte und der Eltern gemeinsam über Bildungs- und Erziehungsarbeit beraten und über Veranstaltungen, Erlass einer Schulordnung, Lernmittel, usw. entscheiden.
Schulordnung
Die Haus und Schulordnung regelt das Leben in unserer Schule. Hierbei steht das Wohl der Kinder im Zentrum der Überlegungen und der Maßnahmen, die bei Verstößen gegen diese Regeln erfolgen.
Auf der Grundlage des Schulverhältnisses ergeben sich für alle Beteiligte Rechte und Pflichten, die in der Allgemeinen Schulordnung vom Gesetzgeber definiert sind. Für Schüler, die nicht volljährig sind, übernehmen die Erziehungsberechtigten die Rechte und Pflichten. Der Maßnahmenkatalog bei Pflichtverletzungen ist bezüglich der Ordnungsmaßnahmen vom Gesetzgeber definiert. Im Hinblick auf erzieherische Maßnahmen sind die Rechts und Verwaltungsvorschriften nicht eindeutig. Deshalb haben Eltern und Lehrer in einer gemeinsamen Konferenz einen Maßnahmenkatalog festgelegt, der bei Pflichtverletzungen greifen soll. Dabei gilt grundsätzlich Folgendes: Die Individualität des einzelnen Kindes soll gefördert werden. Individuelle Verhaltensmerkmale und Pflichtverletzungen können aber nur so lange akzeptiert werden, wie die Grenzen der übrigen Beteiligten unserer Schule gewahrt werden und die Schulordnung eingehalten wird:
- Es ist der direkte Schulweg (Haustür/Schultür) einzuhalten (Umwege und Einkäufe sind nicht versichert und daher nicht erlaubt). Ausnahme: Bei Vorlage einer schriftlichen Erlaubnis der Eltern. Bei Nichtbeachtung greifen die Ordnungs und Erziehungsmaßnahmen der OGGS Marialinden.
- Die Frühaufsicht beginnt um 7.30 Uhr. Vor dem Unterricht und während der Pausen sind alle Klassen und Gebäudetüren abgeschlossen. Eine Ausnahme bilden die Eingangstüren des Hauptgebäudes. Bei extremer Witterung kann sie über das vorzeitige Betreten der Klassen entscheiden. Für das Abschließen verantwortlich ist die Lehrkraft, die als letzte den entsprechenden Raum verlässt.
- Vor dem Unterricht und gegen Ende der Hofpause bleiben alle Schüler bis zum Schellen auf dem Schulhof und stellen sich vor dem entsprechenden Eingang auf. Nach Betreten des Schulhofes zu Schulbeginn und während der Pausen ist es streng untersagt, den Schulhof zu verlassen.
- Ballspiele ausschließlich mit weichen Bällen sind nur auf dem außenliegenden Hof gestattet. Ausnahme bildet das Spielen auf dem Fußballplatz. Das Spielen mit schuleigenen Spielgeräten sollte in den Klassen abgesprochen werden. Die fest installierten Spielgeräte auf dem Schulhof sind pfleglich zu behandeln und nur sachgerecht zu benutzen.
- Nach Schulschluss müssen die Schüler das Schulgelände verlassen.
Schulranzen
Kinder tragen gern alles mit sich. Nicht selten kommen sie mit so schweren Schultaschen zum Unterricht, dass Haltungsschäden die Folge sein können. Überprüfen Sie deshalb regelmäßig den Inhalt der Schultasche. Auch wir achten sehr darauf, dass die Kinder Materialien, die sie zu Hause nicht benötigen, in der Schule lassen.
Spielzeug wartet bitte zu Hause auf Ihr Kind.
Beachten Sie bitte, dass das Gewicht des Ranzens 10% des Körpergewichtes Ihres Kindes nicht überschreiten sollte.
Schulweg
Machen Sie Ihr Kind rechtzeitig mit dem Schulweg vertraut und erklären Sie ihm die wichtigsten Verkehrsregeln. So kann sich Ihr Kind an seinen Schulweg gewöhnen und wird ihn selbständig gehen können. Begleiten Sie es nicht zu lange zur Schule, sicher möchte es lieber alleine oder mit Klassenkameraden gehen.
Schwimmen
Schwimmen findet in Klasse 3 statt. Der Sportunterricht reduziert sich auf eine Stunde. Die Schüler werden auf dem Hin und Rückweg zum Schwimmbad beaufsichtigt. Den genauen Ablauf des Schwimmunterrichts bekommen Sie rechtzeitig mitgeteilt.
Sekretariat
Das Sekretariat ist an allen Wochentagen besetzt und von 07.30 bis 11.30 Uhr für Sie erreichbar. Tel.: 02206–7872; Fax: 02206–903782. Unsere Sekretärin heißt Frau Wickern.
Sprechstunde
Es gibt immer wieder Situationen, in denen Eltern wegen wichtiger Fragen und Anliegen ein Gespräch mit uns führen möchten. Zu diesem Zweck bieten wir eine Sprechstunde an. Sollten Sie diese im Laufe des Schuljahres einmal nutzen wollen, bitten wir um eine vorherige, kurze Mitteilung. Teilt ein Lehrer seine private Telefonnummer mit, ist sie nur für Notfälle gedacht. Grundsätzlich sind alle Lehrkräfte über die bekannten Emailadressen der Schule erreichbar.
Spieleverleih
Der Spieleverleih wird von den dritten und vierten Klassen der Schule organisiert. Jedes Kind der Schule kann sich mit seiner Spieleverleihkarte unterschiedliche Kleingeräte zum Spielen zu Beginn der Pause ausleihen. Zum Ende der Pause werden die Spielgeräte gegen die Karte zurückgegeben. Die Karten werden zu Beginn jedes Schuljahres erstellt und sorgfältig aufzubewahren. Bei Verlust wird kein Ersatz bereitgestellt.
Spinde
Die Schüler bekommen jeweils einen Spind zugewiesen. Hier kommen Jacken, Schuhe, Tasche usw. hinein.
Der Schulranzen muss ebenfalls nach Unterrichtsschluss dort platziert werden.
Sportunterricht
Der Sportunterricht findet in der Turnhalle des TUS Marialinden und im Bewegungsraum statt. Für Hin- und Rückweg zur Halle steht uns ein Bus zur Verfügung. Begleitet werden die Schüler vom jeweiligen Sportlehrer. Die Schüler haben sich in den Umkleideräumen aufzuhalten bis die Lehrkraft die Turnhalle frei gibt. Der Aufenthalt in den Geräteräumen ist untersagt. Nach dem Sportunterricht sammeln sich die Kinder vor der Türe und verlassen ordnungsgemäß die Räumlichkeiten. Während des Sportunterrichts muss die Eingangstüre verschlossen sein. Für den Notfall steht der Notausgang zur Verfügung.
Aus hygienischen Gründen sorgen Sie bitte für zusätzliche Sportbekleidung, die in, mit den Namen der Kinder gekennzeichneten, Turnbeuteln in den Spinden vor der Klasse hängt. Die Kinder sollten aus Sicherheitsgründen an Schultagen mit Sportunterricht keine Ohrringe, Ketten, o.ä. tragen, lange Haare sollen zusammengebunden sein. Beim Sportunterricht in der Turnhalle und im Bewegungsraum ist auf das Tragen von Turnschuhen mit hellen Sohlen zu achten.
Sankt Martin
Das Martinsfest im November wird von den Kindern, Eltern und den Kollegen unserer Schule organisiert. Die Organisation des Martinszuges liegt in der Verantwortung des Fördervereins. Zum Ablauf: Die Kinder versammeln sich klassenweise neben der katholischen Kirche und nehmen in der Kirche an einer kurzen Andacht, die auch von Kindern gestaltet wird, teil. Vor der Kirche wartet der „Martin“ auf die Kinder. Er führt den Martinszug an. Nach Abbrennen des Feuers endet der Zug mit einer gemeinsamen Feier auf dem Schulgelände.
Streitschlichter
An unserer Schule gibt es ein Streitschlichterprogramm. In der ersten und zweiten Pause haben auf dem großen Schulhof je vier und auf dem kleinen Schulhof je zwei Kinder aus den dritten und vierten Schuljahren Dienst. Sie sollen allen Kindern der Schule helfen, ihre Streitigkeiten friedlich zu lösen. Circa einmal pro Halbjahr findet ein Treffen aller Streitschlichter zum Besprechen von Erfolgen, Problemen, Fragen und Austausch von Erfahrungen statt. Frau Bornhart ist stetige Ansprechpartnerin der Streitschlichter.
Stundenplan
Zu Beginn eines jeden Schuljahres oder Schulhalbjahres erhalten die Kinder einen neuen Stundenplan der Schulleitung über ihre Klassenlehrerin.
Am ersten Tag ist generell für die Klasse 2 bis 4 von 7.45 Uhr bis 11.10 Uhr Unterricht.
Stundenzeiten
Da es an der OGGS Marialinden nur zum Schulbeginn sowie zu Beginn und am Ende der Hofpausen klingelt, entstehen Unterrichtseinheiten von jeweils zwei Unterrichtsstunden, also 90 Minuten. So wird es der Lehrkraft ermöglicht, sich an den Bedürfnissen der Kinder zu orientieren und fächerübergreifenden Unterricht sowie offene Formen der Unterrichtsarbeit umzusetzen.
Die Stundenzeiten ergeben sich wie folgt:
1. Stunde | 07.45 Uhr | bis | 08.30 Uhr | |
2. Stunde | 08.30 Uhr | bis | 09.10 Uhr | |
Pause | 09.10 Uhr | bis | 09.30 Uhr | |
Frühstückpause | 09.30 Uhr | bis | 09.40 Uhr | |
3. Stunde | 09.40 Uhr | bis | 10.25 Uhr | |
4. Stunde | 10.25 Uhr | bis | 11.10 Uhr | |
Pause | 11.10 Uhr | bis | 11.30 Uhr | |
5. Stunde | 11.30 Uhr | bis | 12.15 Uhr | |
6. Stunde | 12.15 Uhr | bis | 13.00 Uhr |
Terminübersicht
Zu jedem Schuljahr erhalten alle Eltern einen Terminplan. Diese können auch auf der Webpräsentation auf LMS eingesehen werden.
Toilettenbenutzung
Die Kinder sollen die Toiletten möglichst in den Hofpausen aufsuchen, um den Unterrichtsablauf nicht zu stören. Natürlich können sie bei einem dringenden Bedürfnis jederzeit die Toiletten aufsuchen. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass auch Sie bitte Ihre Kinder an eine ordentliche Benutzung der Toiletten erinnern. Die Toiletten dürfen nicht als Spielplatz und Aufenthaltsraum benutzt werden.
Unfallversicherung
Alle Schulkinder sind gegen Unfälle versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf den Unterricht, sondern auch auf die Pause, den Schulweg und alle Veranstaltungen der Schule (Sportfest, Besichtigungen, Wanderungen usw.). Wenn Ihr Kind einen Unfall auf dem Schulweg hat benachrichtigen Sie bitte sofort die Schule. Wir werden dann eine Unfallmeldung schreiben und an die zuständigen Stellen weiterleiten.
Unterrichtsformen
Die Wahl und variable Handlung der Unterrichtsformen ist abhängig vom Bedingungsfeld und von den Lerninhalten. Unterrichtsformen sind: Partner- und Gruppenarbeit, Stillarbeit, Kreisgespräche, Diskussionsgruppen, Freie Arbeit, Projektarbeit, Werkstätten, Wochenplanarbeit, Projektwochen oder Lernstationen. Diese Unterrichtsformen erfordern ein vielfältiges Angebot an Arbeitsmitteln. Neben gekauften Arbeitsmitteln werden viele Dinge von der Lehrkraft selbst hergestellt.
Umgangsformen
Wir sind der Meinung, dass eine Schulgemeinschaft sich auch dadurch charakterisiert, wie sie miteinander umgeht. Einfache Formen des Grüßens und Verabschiedens, des Zuhörens, des Bittens und Dankens, des Helfenlassens und Entschuldigens werden den Kindern an unserer Schule vermittelt. Wir freuen uns, dass Sie uns bei der Vermittlung entsprechender Umgangsformen unterstützen.
Versetzung
Am Ende der ersten Klasse findet keine Versetzung statt; die Kinder rücken ohne Versetzungsbeschluss in den nächst höheren Jahrgang auf, wenn kein Antrag auf freiwilliges Wiederholen vorliegt.
In den Schuljahrgängen 2 und 3 finden am Ende des Schuljahres Versetzungen statt. Hier gelten folgende Vorschriften: Ein Kind wird in die Klasse 3 und 4 versetzt, wenn in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden und wenn aufgrund der Gesamtentwicklung zu erwarten ist, dass in der nächst höheren Klasse eine erfolgreiche Mitarbeit möglich ist.
Am Ende der 4. Klasse erfolgt der Übergang in eine weiterführende Schule. Für die Nichtversetzung gelten die gleichen Vorschriften wie im 3. Schuljahrgang.
Waldjugendspiele
Die vierten Klassen unserer Schule nehmen jedes
Jahr an den Waldjugendspielen in Federath teil. Auf einem etwa 2 km langen Parcours mit 10 bis 15 Stationen sollen die Kinder mit Geschick, Beobachtungsgabe und detektivischem Spürsinn bestimmte Aufgaben lösen, die sich im Zusammenhang mit dem Ökosystem Wald stellen. Dabei wird nicht nur Wissen abgefragt, sondern im Mittelpunkt stehen das Naturerlebnis und das selbständige Erarbeiten von Einblicken in natürliche Zusammenhänge. Den Wald erleben und dabei spielerisch Wissen und Erfahrungen zu vermitteln, ist aus pädagogischer Sicht besonders geeignet, ein positives Naturverständnis in unseren Schüler*innen zu wecken.
Zahnarzt
Der Schulzahnarzt kommt in regelmäßigen Abständen zur Untersuchung in die Schule, um festzustellen, welche Kinder zahnärztliche Hilfe brauchen. Da dieser Dienst eine Behandlung nicht übernimmt, erhalten die Kinder für ihre Eltern einen Brief, wenn ein Zahnarzt aufgesucht werden muss. Damit der Zahnarzt Ihr Kind untersuchen darf, müssen Sie ihm einmalig eine schriftliche Erlaubnis dafür geben (diese erhalten Sie rechtzeitig vom Klassenlehrer). Außerdem besucht er auch die Klassen mit verschiedenen Stationen.
Zeugnisse
- Klasse 1: In der Klasse 1 wird am Ende eines Schuljahres ein Berichtzeugnis ausgestellt.
- Klasse 2: In der Klasse 2 wird am Ende des Schuljahres ein Berichtzeugnis mit Zensur ausgestellt.
- Klasse 3: In der Klasse 3 erhalten die Schüler pro Halbjahr ein Zeugnis. Auf Antrag der Schulpflegschaft beschloss die Schulkonferenz, im Jahrgang 3 Berichtzeugnisse mit Zensur auszustellen.
- Klasse 4: In der Klasse 4 erhalten die Schüler pro Halbjahr ein Zensurenzeugnis. Am Ende des ersten Halbjahres beinhaltet das Zeugnis eine begründete Empfehlung für eine weiterführende Schulform. Diese ist Anlage und somit Bestandteil des Zeugnisses und muss bei der Anmeldung zur weiterführenden Schule mit dem Zeugnis vorgelegt werden.
Zusammenarbeit
- mit den Kindergärten:
In regelmäßigen Konferenzen werden die pädagogische Arbeit der Kindergärten und der Schule an der Schnittstelle „Einschulung“ abgestimmt.
- Die Lehrerinnen der künftigen Schulneulinge hospitieren in den Kindergärten, um das Verhalten der Kinder zu beobachten. In anschließenden Gesprächen werden die Einschätzungen der Erzieherinnen bezüglich Verhalten und Leistungsfähigkeit der Schulkinder thematisiert.
- Besuch der zukünftigen Erstklassenlehrerinnen im Kindergarten vor der Einschulung und Rückbesuch der zukünftigen Erstklässler in der Schule (Besuch der 1. Schuljahre).
- mit den weiterführenden Schulen:
In Regionalkonferenzen koordinieren die Schulleitungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen in Overath ihre Ziele.
- Zu den Orientierungsstufenkonferenzen der fünften und sechsten Klassen der weiterführenden Schulen werden die ehemaligen Grundschullehrer eingeladen und über den Leistungsstand der Schüler in Kenntnis gesetzt. Zuweilen erfolgen daraufhin Beratungen.
Zu guter Letzt…
…danken wir für das aufmerksame Lesen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!